Montag, 27. August 2007

Entwicklungsgeschichte der Erde un der Lebewesen

Palöontologie(griechisch, palaios= alt, ehemalig, früher)
Die Paläontologie ist die Wissenschaft der ausgestorbenen Tieren und Pflanten vergangener Erdzeitalter.

Fossilien( lat. fossilis= ausgegraben): Überreste von Pflanzen und Tieren, die in früheren Zeiten gelebt haben bzw. deren Lebensspuren und Abdrücke.
Fossilien:
Das sind Spuren vorzeitlicher Lebewesen.
Entstehung: Rasche Einbettung in Sedimente( Schlamm, Lehm)
-sonst Zersetzung
Möglichkeiten der Erhaltung:
Reste von harten Teilen: Knochen, Panzer, Schalen, (oder) durch chemische Umwandlung (Kieselsäure)
-Steinkern: Hohlräume mit Sedimenten ausgefüllt
-erhärtetes Original verwittert
-Abdruck: Weich- und Hartteile zerstört z.B.: Kriechspuren, Fährten
-Einschluss in Bernstein(=fossiels Kieferharz) vor allem Insekten.
-Inkohlung bei Pflanzen: Ersatz der Pflanzensubstanz durch C (Kohlenstoffkarbonäum)
-Leitfossilien: treten in begrenztem Zeitraum massenhaft auf (z.B.: Trilobit-Erdaltertum) und sterben dann aus.
Lebendes Fossil= Durchläufer
Ein Lebewesen, das sich seit sehr langer Zeit nicht verändert hat( Quastenflosser)

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